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TEST: Der DSV Leoben deklassiert Red Star Penzing!

Fünftes Testspiel, SA 28.07.18, 17:00, Tivol, 40. DSV Leoben : Red Star Penzing 6:0 (4:0). Torfolge: 1:0 Pagger (12.), 2:0 Waldhuber (18.), 3:0 Petkov (20.), 4:0 Damis (44.), 5:0 Grgic (56.), 6:0 Kosche (69.). Schiedsrichterteam: Mag. Mujacic, Jasarevic.

Keine Probleme hatte der DSV Leoben mit dem achten der zweiten Wiener Landesliga, mit Red Star Penzing. Der Gegner, der bei sommerlichen Temperaturen, nach dem zweiten Spiel innerhalb von nur 24 Stunden (am Freitag 3:3 in Knittelfeld) müde war und richtig ausgelaugt wirkte, war chancenlos und konnte dem phasenweise sehr ansehnlichen Donawitzer Spiel nichts entgegen setzen. Die Tore waren daher nur eine Frage der Zeit. Den ersten Treffer erzielte Matthias Pagger aus einem direkt verwandelten Freistoß (der Schiedsrichter sah den Ball, den der Tormann nicht wirklich parieren konnte, bereits hinter der Linie, ehe Kosche und Tomic das Leder ins Netz beförderten). Beim zweiten Tor ist Pagger der Assistgeber: Von der linken Seite bringt er den Ball perfekt zur Mitte, Waldhuber schließt schön zum 2:0 ab. Nach einer Waldhuber-Flanke von der anderen Seite ist Martin Petkov per Kopf zur Stelle und erhöht nach 20 Minuten zum 3:0. Kurz vor der Pause ist es abermals Pagger, der an einem Tor beteiligt ist - sein Eckball landet genau am Kopf von Mateo Damis, der Innenverteidiger, trifft zum 4:0.

Ganz starke Leistung - seine Flanken kommen an: Matthias Pagger!

Nach der Pause wird die Donawitzer Mannschaft kräftig durchgemischt, Trainer Jantschgi möchte, wie es sich für ein Aufbauspiel gehört, verschiedene Spieler auf unterschiedlichen Positionen sehen. Am Spiel selbst ändert sich wenig. Donawitz bleibt in allen Belangen überlegen (Penzing kommt während der 90 Minuten zu keiner nenneswerten Offensivaktion) und kann noch zwei Stück draufpacken. Dem 5:0 durch Grgic geht ein schwerer Abwehrfehler voran: Unsere Nummer 11 spritzt in einen missglückten Rückpass zum Tormann, ist dabei schneller am Ball und schiebt ihn ins leere Tor. Für den letzten Treffer des Spieles ist Mario Kosche verantwortlich. Nach einem Eckball ist er an der zweiten Stange zur Stelle und macht per Kopf das halbe Dutzend voll. Drei Kopfballtore durch drei unterschiedliche Spieler, das kann sich sehen lassen. Nach zwei Testspielniederlagen gewinnen die Donawitzer diesmal mehr als souverän - zwei Spiele vor dem Meisterschaftsstart (Freitag, 10. August zu Hause gegen Bruck) stehen noch aus. Am Dienstag kommt Gratkorn auf Besuch, am kommenden Freitag soll erstmals im Donawitzer Stadion gespielt werden: Gegner ist der FC Judenburg!

Link: StFV

Der DSV Leoben spielte mit: Petrovcic (46. Peckovic), Pachner (46. Schranz), Kosche (T, 46. Rinner), Danis (T, 63. Kosche), Heinemann (63. Hofer), Waldhuber (T, 63. Pagger), Hofer (46. Niederl), Hubmann, Pagger (T, 46. Grgic, T), Petkov (T), Tomic.

Was ist los am Wochenende?

Der DSV Leoben steckt mit beiden Kampfmannschaften mitten in der Vorbereitung auf die in Kürze beginnende Meisterschaft 2018/19. Die DSV Leoben Kampfmannschaft trifft dabei am Samstag, 28. Juli ab 17:00 Uhr am Leobener Tivoli auf die Wiener Mannschaft Red Star Penzing, die DSV Juniors treten am gleichen Tag (18:00 Uhr) in Schladming gegen die dortige zweite Mannschaft an. Abseits vom Fußballgeschehen möchten wir aber für dieses Wochenende auf zwei tolle Veranstaltungen hinweisen.

Zum Einen beginnt am Freitag, 27. Juli das zum zweiten Mal in Leoben stattfindende „Iron Road for Children“, das zahlreiche Biker, Vespafahrer und US-Car Liebhaber in die Montanstadt bringen wird. Bei vielen Veranstaltungen am Hauptplatz und Ausfahrten wird dabei nicht zuletzt für drei einheimische Kinder Geld gesammelt. Der DSV Leoben fungiert dabei als Camping-Partner, das Stadiongelände bietet die besten Möglichkeiten für Benzinbrüder und -schwestern, die es bei der Übernachtung im Zelt etwas rustikaler haben wollen. Mehr Infos zur gesamten Veranstaltung auf der Seite: IRFC

Zum Anderen gibt es am Samstag, 28. Juli die langersehnte Lokaleröffnung vom „Cafe-Pub Serie A“ in Trofaiach. Stadionsprecher Erwin Kollmann und DSV-Mittelfeldmotor Jürgen Prutsch haben in wochenlanger Arbeit ein wahres Schmuckkästchen geschaffen, das nicht nur Sportfreunde („Legendencafe“) aus der Region anziehen wird. Wer die beiden kennt, weiß, dass dabei viel Herzblut in dieses Projekt geflossen ist - am Samstag ist es soweit, mit großem Trara wird das Lokal eröffnet! Erwartet wird dabei neben dem Bürgermeister von Trofaiach auch Udo Wenders. Alles Gute den beiden! Infos: Facebook-Link

TEST: Donawitzer müssen sich den Sturm Amateuren knapp geschlagen geben!

Viertes Testspiel, DI 24.07.18, 18:00 Uhr, Tivoli Leoben, 50. DSV Leoben : SK Sturm Graz Amateure 1:2 (0:1). Torfolge: 0:1 Schubert (38.), 1:1 Tomic (50.), 1:2 Urdl (64.). Schiedsrichter: Stockreiter, Mitasch, Braunstein.

Von Beginn an dominieren die jungen Grazer das Spiel und sind über weite Strecken der ersten Halbzeit zumeist vor dem Tor der Donawitzer anzutreffen. Der DSV Leoben ist hauptsächlich mit Defensivaufgaben beschäftigt und findet kaum Chancen zum Kontern vor. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Gäste in der 38. Spielminute mit 1:0 in Führung gehen und dies auch gleich den Pausenstand bedeutet.
Bedingt durch zahlreiche Wechsel auf beiden Seiten sieht die zweite Spielhälfte dann etwas anders aus. Die Donawitzer kommen immer besser ins Spiel und können nun auch die Gäste gehörig unter Druck setzen. Einige gut Abschlussmöglichkeiten bleiben dabei ungenutzt. In der 50. Spielminute ist dann endlich soweit und die Hausherren können, zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient, ausgleichen. Nach einen sehr gut getretenen Eckball von Matthias Pagger verwandelt Lukas Tomic per Kopf zum 1:1 Ausgleich. Damit ist das Spiel wieder offen und beide Mannschaften versuchen eine Entscheidung zu erzwingen. Die Glücklicheren dabei sind die Gäste aus Graz, die durch einen sehenswerten Heber, über Donawitz Schlussmann Christian Petrovcic, von Christoph Urdl den 1:2 Endstand in der 64. Minute fixieren können.

Link: StFV

Der DSV Leoben spielte mit: 1 Admir Peckovic (46′ 20 Christian Petrovcic), 5 Bernhard Rinner (46′ 4 Mario Kosche), 7 Matthias Pagger, 8 Christoph Hubmann ( 46′ 15 Alexander Hofer), 9 Lukas Tomic, 10 Tim Heinemann, 14 Mark Schranz (46′ 17 Matthias Waldhuber), 16 Robert Pachner, 18 Mateo Damis, 19 Christian Niederl (46′ 21 Jürgen Prutsch, 22 Martin Petkov.

Kurtfristig: Heute Dienstag Testspiel am Tivoli!

Viertes Testspiel, DI 24.07.18, 18:00 Leoben Tivoli. DSV Leoben : SK Sturm Graz Amateure.

Ein freier Termin, ein interessierter Gegner und schon gibt es ein zusätzliches Aufbauspiel. Heute, Dienstag um 18:00 Uhr trifft der DSV Leoben auf die Regionalliga Mannschaft von Sturm Graz! Unser Gegner hat ebenfalls drei Aufbauspiele in den Beinen, gegen Eltendorf (Burgenlandliga) gab es einen 1:0-Sieg, gegen die Rapid Amateure eine 0:2-Niederlage und gegen die Admira Juniors ein 1:1-Unentschieden. Betreut werden die „Jungblackies“ von Trainer Thomas Hösele, in den letzten Jahren gab es immer wieder Testspiele gegeneinander, die allesamt die Sturm Amateure klar gewinnen konnten.

JUNIORSTEST: Nach Roter Karte chancenlos in Stainz!

Zweiter Juniorstest, SA, 21.07.18, 18:00 Uhr, Stainzer Sportanlage. SC Stainz : DSV Juniors 4:0 (0:0). Torfolge: 1:0 Prath (67.), 2:0 Hechtl (72.), 3:0 Flechl (80.), 4:0 Kresinger (88.). Schiedsrichter Klug.

Das Team von Trainer Jürgen Kogler musste sich im zweiten Aufbauspiel zum zweiten Mal geschlagen geben. In Stainz hielten die Juniors lange Zeit gut mit und konnten durch eine starke läuferische Leistung bis zur 67. Minute gegen den Gebietsliga-West-Verein einen Rückstand verhindern. Doch nach der Roten Karte für den Tormann Marcel Weiss (Marian Mock wurde danach ins Tor beordert) ging es Schlag auf Schlag. Vier Tore in den letzten 23 Minuten bedeuteten dann doch eine klare Niederlage für das im Vergleich zum erfolgreichen Vorjahr komplett umgekrempelte Team, dass es in dieser Saison wohl schwer haben wird.

Markus Ebner (verletzt), Kevin Briza, Michael Djak, Pascal Haider, Heiko Holzer, Patrik Kutlesa, Jan und Luca Makotschnig, Jakob Moritz und Sascha Willgruber - fast eine komplette Mannschaft hat den Verein verlassen, oder ist wie Robert Pachner in die KM I befördert worden - diese Spieler waren in der vergangenen Saison für 48 der 59 Tore der Juniors verantwortlich, diesen Aderlass muss man erst einmal verdauen. Der Neuaufbau rund um die Routiniers Heiko Machacek, Kevin Kutlesa, Florian Hoffellner, Oliver Sencar und Marko Horvat ist im vollen Gange, wird aber realistischerweise noch Zeit brauchen. Auch Spieler wie Schweighart, Mock oder Asil, die der Mannschaft treu geblieben sind, müssen mehr und mehr Verantwortung übernehmen, werden aber sicherlich mit der Aufgabe wachsen. Neu dazu gekommen sind Daniel Stocker, Petre Troc und Übeyit Yelmer, dazu wurden Spieler der letztjährigen U 16-Mannschaft hochgezogen (Drabli, Freydl, Krainer, Möstl, Nahrgang, Sylanaj) - sieht nach viel Arbeit für den Trainer aus, der mit Rene Leitgeb-Spörk einen Co-Trainer dazubekommen hat. Dabei wird es Rückschläge geben, das ist aber nicht so schlimm - denn das Ziel ist es nicht in erster Linie auf einen bestimmten Tabellenplatz in der Gebietsliga zu blicken, sondern junge Spieler aus- und weiterzubilden und die „hungrigsten“ davon an die Kampfmannschaft heranzuführen.

Daniel Stocker gegen Niederl im Kampf um den Ball!

In Stainz beginnen die Juniors sehr ambitioniert und haben bei einer missglückten Kopfballrückgabe eines Stainzers, der damit seinen Tormann auf dem falschen Fuß erwischt (knapp neben das Tor), Pech. Auch ein Schuss von Sencar in der Anfangsphase fällt gut aus, dreht sich knapp über das Kreuzeck. Vorne wirbeln Asil und Yelmer kräftig herum, erkämpfen immer wieder Bälle, kommen aber nicht zum Abschluss. Dennoch sind es die Stainzer, die rund um Routinier Markus Faschingbauer, mehr vom Spiel haben und auch zur einen oder anderen Torchance kommen. Die Donawitzer Abwehr zeigt sich aber standhaft, die Routiniers stehen gut, der junge Drabli macht seine Sache auf der linken Seite sehr gut. Mit etwas Glück (Handspiel Kutlesa im Strafraum ohne Folgen) und forschem Zweikampfverhalten (Niederl muss gleich mehrfach behandelt werden) können die Juniors mit einem zufriedenstellenden 0:0 ohne Gegentor in die Pause gehen.

Nach dem Seitenwechsel hat der eingewechselte Krainer die Topchance zur Juniors-Führung am Fuß, er scheitert aus kurzer Distanz, nachdem Kutlesa und Yelmer mustergültig die Vorarbeit leisteten. Das Spiel kippt mit einer Aktion. Nachdem sich Konrad lösen kann, bleibt Tormann Weiss nichts anderes übrig, als mit vollem Risiko auf den Angreifer zuzustürmen, dabei erwischt er ihn ganz klar und das hat Folgen. Schiedsrichter Klug zeigt dem Tormann die Rote Karte (sehr hart für ein Testspiel, ob das weitere Konsequenzen hat, wird sich zeigen) und gibt einen Freistoß knapp außerhalb des Strafraumes. Da kein Ersatzgoalie mit ist, muss sich Marian Mock ins Tor stellen - den Freistoßball kann er gleich einmal elegant abwehren.

Mit nur zehn Mann sind die Juniors auf verlorenem Posten und müssen dem hohen Tempo Tribut zollen. Zwischen der 67. und 88. Minute trifft Stainz vier Mal und gewinnt dieses Testspiel letztlich klar und deutlich. Schade, denn die Juniors haben bis zum Ausschluss tapfer gekämpft, haben sich nicht nur hinten reingestellt, sondern auch immer wieder für ansehnliche Aktionen gesorgt. Am kommenden Samstag, 28.7., 18.00 Uhr gibt es das nächste Testspiel - dann geht es nach Schladming zur zweiten Mannschaft, die in der Gebietsliga Ennstal im Einsatz ist.

„Tormann“ Mock bei der Arbeit!

Links: StFV, Stainz

Die DSV Juniors spielten mit: Weiss (Rot, 65.), Asil (76. Sylanaj), Drabli, Schweighart (G), Yelmer, Sencar, Mock (ab 65. im Tor), Machacek, Stocker (46. Krainer), Hoffellner, Kutlesa. Nicht dabei Troc, Horvat, Möstl, Freydl, Nahrgang.

TEST: Niederlage in Gamlitz!

Drittes Testspiel, FR 20.07.18, 19:00, Weinlandstadion Gamlitz. FC Union RB Weinland Gamlitz : DSV Leoben 2:1 (2:0). Torfolge: 1:0 Rode (14.), 2:0 Schantl (27.), 2:1 Petkov (78.). Schiedsrichterteam: Müller, Oswald.

Der DSV Leoben muss sich im dritten Aufbauspiel erstmals geschlagen geben. Im Gamlitzer Schmuckkästchen, dem Weinlandstadion, in dem gerade der türkische Großverein Besiktas Istambul sein Trainingslager beendet hatte, war für die Donawitzer gegen den dortigen Oberligaverein einfach nichts zu holen: Mangelnde Spritzigkeit und zu behäbiges Aufbauspiel zum Einen und individuelle Schwächen sowie unangemessenes Stellungsspiel zum Anderen, ließen wenig Raum für konsequentes Spiel nach vorne. Gamlitz, ohne Wechselspieler angetreten (beim DSV fehlten Pagger, Waldhuber und Grgic), kämpfte beherzt, ging voll in die Zweikämpfe und nützte ihre Chancen vor der Pause.

Martin Petkov, der Torschütze zum 1:2!

In der 14. Minute taucht Rode nach gutem Zuspiel und nachdem er Hofer überlistet hatte vor Petrovcic auf und versenkt den Ball ins lange Kreuzeck. Während die Donawitzer zwar zu einigen Flanken von der linken Seite (Heinemann, Hofer und Hubmann bei Eckbällen) kamen, in der Mitte aber keine Abnehmer fanden und Schüsse von Prutsch und Hubmann nicht exakt genug ausfielen, machten es die Hausherren auf der anderen Seite geschickter: Stanglpass von rechts, in der Mitte schiesst einer der unseren beim Versuch auszuputzen den anderen an, Schantl bedankt sich aus kurzer Distanz mit dem 2:0. Bis zur Pause bleibt es zäh, Gamlitz stellt gut zu und ist giftig im Umschalten, die Kreativen unter den Donawitzern, Petkov und Prutsch, haben es schwer Anspielpartner zu finden - es bleibt beim nicht unverdienten 2:0.

Nach der Pause bringt Trainer Jantschgi drei neue Spieler (Rinner, Kutlesa, Niederl) und stellt generell um. Das und die Tatsache, dass Gamlitz dem hohen Tempo nun Tribut zollen muss, macht das Donawitzer Spiel etwas ansähnlicher, wenn gleich Gamlitz im Konter nach wie vor zu gefährlich aussehenden Strafraumszen kommt. Einige gute Flanken, die beste von Pachner, die Petkov in der Mitte per Kopf erreicht (knapp drüber), scheint man als Weckruf für einen Donawitzer Sturmlauf deuten zu können. Das ändert sich aber abprupt mit einem Foul von Rinner im Strafraum. Der Schiedsrichter Müller zeigt auf den Elfmeterpunkt, von dem aus Prejac aber (deutlich) scheitert.

Den Anschlusstreffer besorgt der Kapitän im Alleingang. Über das halbe Spielfeld läuft Petkov mit dem Ball, umspielt dabei mehrere Gegner, da sich keine geeignte Anspielmöglichkeit ergibt, schließt er mit einem Flachschuss selbst ab - nicht besonders scharf, dafür aber ganz exakt ins linke Eck - und schon steht es 1:2. Kurz darauf zieht Tomic von der linken Seite ab, sein guter Schuss landet im Außennetz, einen Stanglpass von der rechten Seite (Pachner) erreicht er nur knapp nicht. Obwohl einerseits Gamlitz noch zu einer guten Tormöglichkeit kommt (Petrovcic mit Fußabwehr) und andererseits die Donawitzer Bemühungen mit Flanken zum Ausgleich zu gelangen, durchaus Potential hatten, bleibt es letztlich beim knappen 2:1-Erfolg von Gamlitz.

War mehr beschäftigt, als der gegnerische Tormann: Christian Petrovcic!

Um etwas Positives zu vermerken: Der Trainer hat einen guten Eindruck vermittelt bekommen, wo es hapert, was man verbessern kann. Aber, kein Grund zur Panik: Es war nur ein Testspiel, das in der gesamten Sommeraufbauarbeit nur eine untergeordnete Rolle spielt, wichtig ist, dass die Mannschaft in drei Wochen funktioniert.

Links: StFV, FC Gamlitz

Der DSV Leoben spielte mit: Petrovcic, Kosche, Hubmann (46. Niederl), Tomic (46. Rinner, G), Heinemann, Schranz (46. Kutlesa), Hofer, Pachner, Damis, Prutsch (75. Tomic), Petkov (T). Ersatz: Weiss.

Dies und das beim DSV…

Sommerzeit, Urlaubszeit. Nach einer erholsamen Urlaubspause und einem notwendigen Abstand nehmen, wird ab sofort wieder die DSV Leoben Homepage mit Neuigkeiten rund um unseren Verein befüllt. Nicht nur die Mannschaft rund um Trainer Gottfried Jantschgi, auch das kleine Homepageteam nimmt die Arbeit wieder auf. Die Unterseiten werden nach und nach wieder aktualisiert, das erfolgt schrittweise.

Die Transferzeit ist seit dem 16. Juli zu Ende, der DSV Leoben darf in dieser Übertrittszeit zwei Neuverpflichtungen, die wir bereits vorgestellt haben, bekannt geben. Mit Christian Petrovcic kehrt ein Donawitzer, der zuletzt im Kapfenberger Tor gestanden ist, zurück in seine fußballerische Heimat. Der zweite Neuzugang ist mit Christian Niederl ein Mittelfeldspieler, der aus Trofaiach zum DSV Leoben gestoßen ist. Wir wünschen beiden Spielern, dass sie sich in Donawitz so wohl fühlen, dass sie sportlich ihr Potential voll ausschöpfen und verletzungsfrei ihre Ziele erreichen können. Zwei Neuverpflichtungen und mit Trainer Gottfried Jantschgi ein (nicht ganz) neuer Trainer, das klingt nach nicht besonders viel, vor allem wenn man bedenkt, dass der Kader, der nun aus 19 Spielern besteht, rein quantitativ etwas kleiner geworden ist.

Dennoch sind die Verantwortlichen beim DSV Leoben mit der Kaderzusammenstellung zufrieden. Das Hauptaugenmerk lag darauf, dass der Großteil der Mannschaft, die sich zum Glück in der letzten Phase der vergangenen Meisterschaft erfangen und mit gutem, erfolgreichen Auftritten den Ligaerhalt geschafft hat, zusammen bleibt und sich unter dem neuen Trainer weiterentwickeln kann. Es ist kein Geheimnis, dass der DSV Leoben finanziell kein Ligakrösus ist. Auch wenn sich so mancher den einen oder anderen Spieler, vor allem in der Offensive, mehr gewünscht hätte - man muss sich nach der Decke strecken. Die Verantwortlichen rund um Obmann Wilfried Gröbminger, den sportlichen Leiter Helmut Kalander und Trainer Gottfried Jantschgi sind überzeugt, dass man mit dieser Mannschaft wettbewerbsfähig ist und die sportlichen Ziele erreichen wird. In diesem Zusammenhang darf man keinesfalls Erwin Kollmann vergessen, dem es gelungen ist, mit viel persönlichem Einsatz und Engagement einige Spieler (darunter Prutsch, Damis, Tomic), die durchaus auch andere Angebote hatten, beim DSV Leoben zu Halten.

Sieben Spieler, die in der vergangenen Saison zum Einsatz kamen, scheinen nicht mehr im Kader der DSV Kampfmannschaft 2018/19 auf, bzw. haben den Verein verlassen. Dies sind: Markus Nömayer (berufsbedingt weg, 540 Spielminuten 2017/18), Kevin Briza (Trofaiach, 142), Meriton Kabashaj (Liezen, 1.676), Patrik Kutlesa (St. Peter/Fr., 20), Alexander Maier (Gleisdorf, 945), Jan Makotschnig (Trofaiach, 127), Luca Makotschnig (Trofaiach, 10).

„Wir haben die Qualität in der Mannschaft, dass wir heuer mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden!“, gibt sich Präsident Wilfried Gröbminger zuversichtlich. „Mit dem Kader sind wir zufrieden, den Stamm konnten wir halten, wir haben uns mit den beiden Neuen punktuell verstärkt. Sollte sich im Laufe der Herbstmeisterschaft ein Bedarf ergeben, dann werden wir eben in der Winterpause nachrüsten. Problematischer sieht es da mit der zweiten Kampfmannschaft, den DSV Juniors, aus, aber vor allem da gilt: Nach dem Abgang zahlreicher Mannschaftsstützen wollen wir den Weg mit den jungen, aufgerückten Spielern weitergehen. Auch da sind wir zuversichtlich, dass es Jürgen Kogler gelingen wird, dass er im Laufe der Saison eine schlagkräftige Mannschaft aufbauen wird!“

DSV Kader Herbst 2018:

l———-___—- __ __________________
Tor
l
TW PECKOVIC Admir
TW PETROVCIC Christian
l
Abwehr
l
18 DAMIS Mateo
15 HOFER Alexander
4 KOSCHE Mario
6 KUTLESA Kevin
16 PACHNER Robert
5 RINNER Bernhard
14 SCHRANZ Mark
l
Mittelfeld
l
10 HEINEMANN Tim
8 HUBMANN Christoph
19 NIEDERL Christian
7 PAGGER Matthias
22 PETKOV Martin (K)
21 PRUTSCH Jürgen
17 WALDHUBER Matthias
l
Stürmer
l
16 GIERMAIR Mario
11 GRGIC Brajan
9 TOMIC Lukas
l
Betreuerteam
l
TR JANTSCHGI Gottfried
CO-TR SCHACHNER Walter jr.
TTR NEBEL Ewald
SL KALANDER Helmut

l

Was ist sonst noch los beim DSV?

  • Sie haben sich getraut! Wir gratulieren unserem Cotrainer Walter Schachner zur Hochzeit mit seiner Sabrina. Herzlichen Glückwunsch und Alles Gute Euch beiden, vor allem auch für den bevorstehenden Nachwuchs!
  • Die meisten werden es bereits wissen: Unser Stadionsprecher Erwin Kollmann gemeinsam mit dem DSV Mittelfeldmotor Jürgen Prutsch eröffnen gemeinsam ein Lokal! Das Cafe Pub in Trofaiach trägt den Namen „Serie A“ und wird am Samstag, dem 28. Juli ganz groß eröffnen. Der Name „Serie A“ kommt natürlich nicht von ungefähr, bekanntlich hat Jürgen Prutsch in seiner Zeit vor dem DSV in der obersten italienischen Liga gespielt. Wer Erwin Kollmann und Jürgen Prutsch kennt, der weiß, dass sie diese Herausforderung voll annehmen und sich mit ihrem Team zu 100% um das Wohl der Gäste in diesem vielseitigen Lokal mit Gastgarten einsetzen werden, man darf ihnen nur gartulieren und Alles Gute wünschen! Eröffnung „Serie A“ - Samstag 28. Juli, Trofaiach Hauptstraße 16 (ehem. Cafe Pub London). Vielen Dank auch für die Werbetafel, die im Donawitzer Stadion hängen wird!
  • Saisonkarten für die Spielzeit 2018/19 sind ab sofort im Sekretariat erhältlich. In der kommenden Woche ist dazu das Büro täglich (vormittag) geöffnet, da findet wieder das MSF Fußballcamp im Stadion statt. Am besten aber ist es Karin Winkler anzurufen oder per Email vorzubestellen. Die Preise wurden gegenüber dem Vorjahr nicht erhöht: Der Preis für ein Herbstabo - das sind acht Heimspiele - beträgt € 50,- (ermäßigt € 45,-), die Jahreskarte kostet € 90,- (ermäßigt € 80,-).
  • Die Platzsanierung ist im vollen Gange. Vor allem die Torräume wurden angesät, der gesmte Platz wurde zur Lockerung des Erdreiches geschlitzt. Vielen Dank an die Verantwortlichen Platzwart Alexander Hofer, Erich Neissl und dem Helfer Daniel Stocker, die sich mit externer Hilfe auch noch in den kommenden Wochen darum kümmern, dass zum Saisonauftakt am Freitag, 10. August gegen den SC Bruck ein schöner Rasen zur Verfügung steht.
  • Mit der Firma ERREA hat der DSV Leoben einen neuen Ausrüster bekommen. Gerhard Stroicz von Sportconsulting Graz, Event & Sportagentur ist ab sofort unser Ansprechpartner, der in den kommenden Wochen und Monaten die Kampfmannschaft und darüberhinaus auch die Nachwuchsmannschaften mit ERREA Sportbekleidung ausrüsten wird.
  • Testspiele am Wochenende. Beide Teams fahren in die Weingegend. Während die Landesligamannschaft am Freitag, 20. Juli ab 19:00 Uhr in Gamlitz, im Weinlandstadion gegen den dortigen Oberligasechsten antritt, triffen Jürgen Koglers DSV Juniors am Samstag, 21. Juli in Stainz auf den dortigen SC, der in der vergangenen Saison in die Gebietsliga West aufgestiegen ist. Die Testspiele der vergangenen Woche. SVU Halbrain : DSV Leoben 1:3 (1:0) und DSV Juniors : TUS Spielberg 2:4 (2:2).

Jürgen Prutsch und Erwin Kollmann laden am 28. Juli zur Eröffnung ein - Cafe & Pub Serie A in Trofaiach!

TEST: Der DSV Leoben besiegt im ersten Aufbauspiel TUS Rein mit 6:2 (2:1)!

Erstes Testspiel, FR 06.07.18, 19:00 Stadion Gratkorn (Kunstrasen). TUS Rein : DSV Leoben 2:6 (1:2). Torfolge: 0:1 Waldhuber (10.), 0:2 Pagger (27.), 1:2 Stoimaier (39.), 1:3 Damis (52.), 1:4 Grgic (65.), 1:5 Grgic (78.), 2:5 Stoimaier (85.), 2:6 Grgic (87.). Schiedsrichter Mitteregger, Hodzic.

Der DSV Leoben besiegt im ersten Aufbauspiel TUS Rein glatt mit 6:2! Auf dem Gratkorner Kunstrasen sind die Donawitzer effizienter und letztlich auch in punkto Lauf- und Zweikampfstärke dem Gegner aus der Oberliga überlegen und siegen verdient. Trainer Gottfried Jantschgi zeigte an der Linie viel Engagement, teilte lautstark ein, lobte, kritisierte und hielt seine Spieler damit bis zum Schlusspfiff ordentlich auf Trab. Die neuen Spieler kamen nur zu kürzeren Einsätzen: Tormann Petrovic, der zwei Mal entscheidend eingreifen konnte, machte zur Pause dem 15-jährigen Marcel Weiss Platz, Christian Niederl wurde (ebenso wie Robert Pachner) vorsichtshalber frühzeitig vom Platz geholt: Leicht angeschlagen war das Risiko einer Verletzung einfach zu hoch.

Das erste Tor erzielte Matthias Waldhuber nach einem Stanglpass von Matthias Pagger - in der Mitte lässt Tomic den Ball passieren - vom langen Eck aus trifft Waldhuber zum 0:1. Das 0:2 erzielt Matthias Pagger aus spitzem Winkel, er überlistet dabei sehenswert den gegnerischen Tormann, den er offensichtlich am falschen Fuß erwischt. TUS Rein kommt auch zu Torchancen, doch wird der Ball entweder geblockt oder Petrovcic hält, ein guter Schuss landet nur knapp neben dem Tor: Kurz vor der Pause gelingt doch der Anschlusstreffer, aus kurzer Distanz verwertet Stoimaier ein Zuspiel.

Musste leicht angeschlagen vom Platz, scheint aber eine wichtige Rolle in diesem Jahr zu spielen: Robert Pachner!

Sie fliegen wieder, unsere Torhüter!

Nach dem Seitenwechsel unterstreichen die Donawitzer ihre Effektivität: Nach einem Eckball von Pagger hebt der Innenverteidiger Mateo Damis im richtigen Augenblick bei der ersten Stange ab und versenkt den Ball per Kopf zum 1:3. In der 65. Minute beginnt Brajan Grgic mit dem Toreschießen: Nach Zuspiel von Waldhuber setzt er den Ball wuchtig zum 1:4 ins linke Eck, nach einem kurz abgewehrten Freistoß (guter Pagger-Schuss, der Tormann wehrt direkt zu Grgic) erzielt er das 1:5. TUS Rein scheitert bei einem schönen Angriff knapp an der Stange, bei einem Kopfball von Stoimaer ist aber der starke Marcel Weiss chancenlos. Den Schlusspunkt setzt wieder Brajan Grgic: Er wird auf der rechten Seite angespielt, dringt in den Strafraum ein und setzt aus spitzem Winkel den Ball zum 2:6 in die Maschen.

Der erste Test kann als durchaus aufschlussreich und daher positiv angesehen werden. Es gibt noch viel Luft nach oben, trotz des klaren Sieges gibt es einige Verbesserungsmöglichkeiten. Die Aufbauphase hat aber erst begonnen, das wichtigste ist die Richtung, in die es geht - und die scheint zu stimmen!

Drei Tore in einer Stunde, nicht schlecht Brajan Grgic (Mitte)!

Links: StFV, TUS Rein

Der DSV Leoben spielte mit: Petrovcic (46. Weiss), Pachner (30. Grgic T,T,T), Damis (T), Kosche, Schranz (75. Testspieler), Pagger (T), Niederl (38. Hofer), Hubmann, Waldhuber (T), Tomic, Testspieler (46. Prutsch). Nicht dabei waren: Peckovic, Rinner, Petkov, Heinemann, Giermair, Kutlesa.

Die ersten neuen Spieler sind da!

Die ersten beiden Neuverpflichtungen können beim DSV Leoben offiziell bekannt gegeben werden. Es sind dies Tormann Christian Petrovcic, der von Kapfenberg zurück gekehrt ist und Christian Niederl, der aus Trofaiach zu uns gestoßen ist. Nicht mehr im DSV Kader sind mit Luca und Jan Makotschnig, Jakob Moritz sowie Kevin Briza vier Spieler, die zum FC Trofaiach wechselten. Den Verein verlassen haben auch Alexander Maier (FC Gleisdorf), Patrik Kutlesa (St. Peter/Fr.) und Meriton Kabashaj - auch Tormann Markus Nömayer kann aufgrund eines Auslandsaufenthaltes dem DSV (vorerst) nicht mehr weiter helfen.

Mit Christian Petrovcic kehrt ein Donawitzer Urgestein zurück zum DSV Leoben! Der 27-jährige Tormann kommt aus Donawitz, wohnt in Donawitz und spielte seit seiner frühesten Kindheit in Donawitz. Er wechselte als 14-jähriger 2005 zum GAK, kehrte aber im Jahr 2010 zurück zum DSV Leoben. In der Zeit von 2010 bis 2014 stand er insgesamt 110 Mal in der Regionalliga und dann in der Landesliga im Donawitzer Tor, ehe er zum KSV 1919 wechselte. Er wird sich gemeinsam mit Tormann Admir Peckovic, der im Frühjahr mit starken Leistungen wesentlichen Anteil am Donawitzer Ligaverbleib hatte, um das Einserleiberl matchen.

Der Mittelfeldspieler Christian Niederl verstärkt ab sofort den DSV Leoben. Der 21-jährige (geboren am 11. Oktober 1996) spielte in der vergangenen Saison 18 Mal für den FC Trofaiach, dabei erzielte er zwei Tore, erhielt eine Gelbrote Karte. Zuletzt war beim 3:2-Sieg von Trofaiach gegen Lebring im Einsatz, ehe er verletzungsbedingt pausieren musste. Wir freuen uns auf einen kampfstarken, robusten Spieler, der von seiner Einstellung und seinem Charakter gut zu unserer Mannschaft passen wird.

Christian Petrovcic und Christian Niederl- Herzlich Willkommen beim DSV Leoben!

Das Transferfenster schließt sich am 16. Juli, man wird sehen, ob es noch zur einen oder anderen Verpflichtung kommen wird. Wir wünschen den beiden Neuen beim DSV eine verletzungsfreie Zeit in der sich die sportlichen Ziele erfüllen mögen und denen, die den Verein verlassen haben, danken wir für ihren Einsatz und wünschen ihnen bei den neuen Aufgaben Alles Gute!

Gottfried Jantschgi übernimmt das Traineramt!

Der DSV Leoben startet mit einem neuen Trainer in die neue Saison. Das heisst, ganz so neu ist er nicht, denn mit Gottfried Jantschgi übernimmt einer, der sich bereits in den letzten Jahren im Hintergrund sehr aktiv für den Verein einsetzte und schon mehrmals als „Feuerwehr“ an vorderster Front agierte. Erstmals in der Zeit als Gregor Pötscher in der Saison 2014/15 kurz vor Saisonende Platz machen musste, sprang er gemeinsam mit Peter Skrivanek und Walter Schachner in die Presche. Damals konnte im letzten Moment in Zeltweg der Klassenerhalt gesichert werden. Zuletzt war Gottfried Jantschgi Interimstrainer nach dem Abschied von Jürgen Auffinger, dabei war er zwei Mal auf der Bank - einmal am Ostermontag in Schladming beim Steirercup-Out, dann beim 2:1-Meisterschaftssieg gegen Bad Radkersburg. Auch in weiterer Folge unterstützte er den neuen Trainer Helmut Kalander aktiv am Platz, gemeinsam konnte auch in diesem Jahr der Klassenerhalt geschafft werden.

Jetzt aber hat er von Helmut Kalander, der als sportlicher Leiter dem DSV Leoben erhalten bleibt, das Traineramt geordnet und wohl überlegt übernommen. Gottfried Jantschgi gilt als akribischer, detailverliebter Arbeiter mit viel Erfahrung und enormen Fachwissen. Er besteht energisch auf seinem System, lautstark bestimmt er von der Seitenlinie die Positionen seiner Spieler. Die Art der Führung, die Jantschgi zu eigen ist, scheint aus einer anderen Zeit zu kommen und mit dem heutigen Zeitgeist nur schwer kompatibel zu sein - aber es scheint zu funktionieren! Mit seiner kantigen, aber klaren Linie fördert und fordert er. Die Spieler können (und werden) durch seine Erfahrung profitieren und sich weiter entwickeln, müssen aber bereit sein Alles zu geben - nicht weniger gibt und verlangt Jantschgi.

Gottfried Jantschgi, geboren am 16. Oktober 1952 war schon als Aktiver in den 70er Jahren beim DSV Alpine tätig, seit dem Jahr 2015 untertsützt er das Team von Präsident Wilfried Gröbminger in verschiedenen Positionen. Als Trainer war er vor seinem Engagement beim DSV Leoben für zwei Jahre beim SC Bruck, davor ebenfalls fast zwei Jahre als Cotrainer von Walter Schachner bei Admira/Wacker - davor noch beim SC Liezen und dem SC Weiz. Co-Trainer bleibt Walter Schachner jun., Tormanntrainer Ewald Nebel.

Alles Gute Gottfried Jantschgi für diese Herausforderung, die Du angenommen hast, mögen sich Deine Wünsche mit dem DSV Leoben erfüllen!

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