Folgt in Voitsberg der nächste Schritt?

Landesliga, 22. Runde, FR 26.04.19, 19:00 Uhr, Sparkassen-Arena Voitsberg. ASK Voitsberg : DSV Leoben, Schiedsrichterteam Kollegium Ost: Ing. Krainer Franz Josef, Glössl Wolfgang, Causevic Salhudin. Hält der Donawitzer Aufwärtstrend auch in Voitsberg an? Das werden sich wohl viele vor dem schweren Auswärtsspiel in der Weststeiermark fragen. Nach den beiden Heimsiegen in Meisterschaft und Steirercup blickt man zwar etwas zuversichtlicher in die Zukunft, alle wissen aber, dass der Weg zum Ligaerhalt noch steinig und lang ist. Auch nach dem Sieg in St. Anna erhoffte man sich, dass der Schalter umgelegt werden konnte und dann wurde man gleich darauf bei den zwei Niederlagen gegen Frauental und Wildon bitter enttäuscht. Diesmal darf das einfach nicht mehr passieren. Die Anzahl der verbleibenden Spiele wird immer weniger, daher müssen auch die Rückschläge minimiert, und bei schweren Gegnern Punkte geholt, werden. Die unmittelbaren Konkurrenten im hinteren Tabellendrittel schlafen auch

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Elfmetertor bringt den Aufstieg im Steirercup!

Achtelfinale WOCHE Steirer-Cup powered by Land Steiermark. Ostermontag, 22.04.19, 18:00 Uhr, Stadion Donawitz, 230. DSV Leoben : ESV St. Michael 1:0 (0:0). Tor: Grgic (74., Elfer) Schiedsrichterteam: Bernd Eigler, Stefan Sprung, Lukas Reiger. Der DSV Leoben ist am Ostermontag mit einem knappen 1:0-Sieg über St. Michael ins Viertelfinale des Steirercups eingezogen. Das Derby, in dem beide Mannschaften einige Spieler schonten, war geprägt von viel Kampf und wenig flüssigen Torszenen. Nachdem die Donawitzer durch Tomic und Grgic zu Beginn des Spieles zwei Mal gefährlich vor das Tor kamen, hatte St. Michael auf der anderen Seite Pech bei einem Stangenschuss von Kargl und einer Riesenchance von Thomas Waldsam. Nach dem Seitenwechsel kamen nach und nach zwar die frischen Spieler als Verstärkung, es änderte sich vorerst aber wenig an der Pattstellung. Das Spiel wird schließlich durch eine einzige Schlüsselszene zu Gunsten der Donawitzer entschieden. Grgic wird perfekt angespielt, er zieht

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Der DSV Leoben feiert mit dem SK Sturm Graz Geburtstag!

Der 1. Mai 2019 steht ganz im Zeichen des 110-jährigen Jubiläums des SK Puntigamer Sturm Graz. Der gesamte Tag ist gespickt mit schwarz-weißen Ausrufezeichen - und der DSV Leoben ist mit dabei! Information aus sksturm.at Seit 1909 gibt es den Grazer Traditionsverein und in der Gründerzeit spielte der Leobener Fritz Longin, der einen Lederball besaß, eine wichtige Rolle. Da der Schüler damals zu jedem Training von Leoben nach Graz mit dem Fahrrad gekommen ist, wird genau diese historische Anekdote am 1. Mai gewürdigt und nachgestellt. Alle Sturmfans sind am Mittwoch den 1. Mai 2019 eingeladen mit Verantwortlichen des SK Sturm auf den Spuren von Fritz Longin von Leoben in den Augarten nach Graz zu radeln. Die Teilnehmer erwarten Labestationen am Weg, ein Überraschungsgeschenk und den Eintritt zum Jubiläumsspiel in die Gruabn. Der Bustransfer (inkl. Radtransport) startet um 08:00 Uhr von Graz (genauer Ort wird noch bekannt gegeben) nach Leoben zum Geburtshaus von Fritz Longin

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Steirercup-Derby am Ostermontag!

Achtelfinale WOCHE Steirer-Cup powered by Land Steiermark. Ostermontag, 22.04.19, 18:00 Uhr, Stadion Donawitz. DSV Leoben : ESV St. Michael. Schiedsrichterteam Kollegium Mur: Bernd Eigler, Stefan Sprung, Lukas Reiger. Beinahe historisch, was da am Ostermontag im Donawitzer Stadion abläuft. Erstmals in der 12jährigen Geschichte darf der DSV Leoben ein Steirercupspiel im eigenen Stadion austragen - bisher gab es ausschließlich (in Summe 33!) Auswärtsspiele. Mit dem ESV St. Michael kommt ein bekannter Gegner aus der Landesliga, der beide Meisterschaftsduelle für sich entscheiden konnte, zu uns ins Stadion. Vielleicht klappt es ja diesmal, im Cup, mit einem Heimsieg gegen den Nachbarn. Man wird sehen, wer von beiden Teams mehr bereit ist, für diesen Aufstieg Alles zu geben. Bei einem Unentschieden nach 90 Minuten, gibt es - wie auch international üblich - 2x 15 Minuten Verlängerung - bei Gleichstand würde ein Elfmeterschießen über den Aufstieg entscheiden.

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Osterfeuer in Donawitz!

Das Feuer brennt beim DSV Leoben! Im Donawitzer Stadiongelände wurde am Karsamstag, nachdem die Sonne hinter der VOEST verschwunden war, erstmals nach längerer Pause wieder ein eigenes Osterfeuer entzündet. Meterhoch wurde der Turm aus Grünschnitt, Stämmen und Ästen in den Tagen davor herangebracht und vom Platzwart Alexander Hofer und Helfern aufgebaut. Es gab auch eine aufmerksame Osterfeuerwache in der Nacht davor, damit nur ja nichts mit dem Haufen passiert. Bei perfektem Wetter, einer guten Osterjause, Süssigkeiten und dem einen oder anderen Kaltgetränk aus dem Stadtteil Göß, wurde geduldig zugewartet bis endlich der DSV Obmann Edi Lieber sozusagen das Feuer eröffnete. Die vielen Besucherinnen und Besucher des Spektakels waren von dem schön brenneden Feuer angetan und ließen den Abend zum Ostersonntag in geselliger Atmosphäre ausklingen. Ein herzliches Dankeschön an Alle, die zum Gelingen der Osterfeuerveranstaltung beigetragen haben. Allen voran sollen die beiden Oberbrandmeister

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GEBIETSLIGA: Niederlage nach Pausenführung!

GEBIETSLIGA MÜRZ, 18. Runde, SA 20.04.19, 16:00, Sportplatz St. Marein, 50. SV St. Marein/St. Lorenzen : DSV Juniors 3:1 (0:1). Torfolge: 0:1 Machacek (26.), 1:1 Kroissenbrunner (52.), 2:1 Stengl (73.), 3:1 Schwaiger (82.). Schiedsrichter: Pintscher Alexander. Nichts wurde es mit dem erhofften Punktezuwachs in St. Marein-Lorenzen. Die viel zu passiven DSV Juniors gingen zwar durch Heiko Machaceks zehnten Saisontreffer in Führung und konnten den Vorsprung mit Glück (gehaltener Elfmeter, zwei Stangenschüsse) in die Pause retten, in der zweiten Spielhälfte folgte aber der große Einbruch. St. Marein legte einen Gang zu, wirkte bei frühsommerlichen Temperaturen viel spritziger, während die Juniors müde wurden und ständig hinterherliefen. Es kam, wie es kommen musste - St. Marein drehte das Spiel, ohne, dass die Juniors irgendeinen Plan hatten, dies zu verhindern. Der Auftritt am Karsamstag war zweifellos eine verpasste Chance im Abstiegskampf, die Niederlage war völlig verdient.

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Pflicht erfüllt: Die Hoffnung lebt!

Landesliga, 21. Runde, 19.04.19, 17:30 Stadion Donawitz, 280. DSV Leoben : SC Liezen 2:1 (0:0). Torfolge: 1:0 Kosche (62.), 2:0 Heinemann (65.), 2:1 Ottochian (84. Elfer). Schiedsrichterteam: Kressl, Paier, Leitinger. Nichts für schwache Nerven: Der DSV Leoben bezwingt den SC Liezen in einem hektischen Kellerderby knapp, aber nicht unverdient, mit 2:1 und ist wieder voll im Rennen um den Ligaverbleib. In dem von viel Nervosität geprägten Spiel, entstehen vor der Pause kaum Tormöglichkeiten, beide Abwehrreihen können die Angreifer an gefährlichen Abschlüssen weitgehend hindern. Die beiden einzigen sehenswerten Schussmöglichkeiten vergibt Mario Giermair, der dabei einmal den Tormann abschießt und beim anderen Male über das Tor zielt - der nach langer Zeit wieder im DSV-Tor stehende Petrovcic, muss gar nicht eingreifen. Nach der Pause erhöhen die Donawitzer den Druck und werden dafür belohnt. Nach einem Giermair-Freistoß ist Mario Kosche in der 62. Minute an der zweiten

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Nur ein Sieg hilft: Jetzt seid Ihr gefordert!

Landesliga, 21. Runde, FR, 19.04.19, 17:30 Stadion Donawitz. DSV Leoben : SC Liezen. Schiedsrichterteam Gruppe Süd: Gerhard Kressl (Groß-St.Florian), Florian Sabathi, Franz Leitinger. Fußballerische Leckerbissen sehen ganz sicher anders aus. Man kann davon ausgehen, dass das Spiel Letzter gegen Vorletzter, der DSV Leoben versus den SC Liezen, ein Kampf auf Biegen und Brechen werden wird. Ein Fight um jeden Zentimeter und um jeden Ball. Die Devise aus Donawitzer Sicht ist klar und einleuchtend. Es müssen, egal wie, drei Derby-Punkte her. Es erwartet niemand ein Feuerwerk oder akrobatische Kunststücke, wir wollen keine mutigen Experimente oder Galerie-Einlagen sehen - es sind einzig die drei Punkte, die zählen. Die Mannschaft ist nun am Zug. Den letzten Platz werden wir zwar sowieso nach dieser Runde nicht los, gerade deshalb erwartet man das Erfolgserlebnis. Es muss gelingen, den Rückstand auf Liezen von jetzt vier Punkten, auf einen zu reduzieren. Und selbst wenn das geschieht

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GEBIETSLIGA: Machacek-Hattrick beim 4:1-Sieg gegen Turnau!

GEBIETSLIGA MÜRZ, 17. Runde, SA 13.04.19, 17:00 Stadion Donawitz, 50. DSV Juniors : SV Turnau 4:1 (0:1). Torfolge: 0:1 Baumann (20, Elfer), 1:1 Horvat (55.), 2:1 Machacek (73.), 3:1 Machacek (74.), 4:1 Machacek (89.). Schiedsrichter Nedim Zahirovic. Mit einem tollen 4:1 (0:1)-Sieg gegen den SV Turnau verlassen die DSV Juniors das Tabellenende. Man of the Match war zweifellos Heiko Machacek, dem in der Schlussphase ein lupenreiner Hattrick gelingt, zuvor hat Marko Horvat den Pausenrückstand ausgeglichen. Die Fortschritte gegenüber dem Herbst sind unübersehbar, die Mannschaft ist gereift, kann Rückschläge wegstecken und ist in der Lage ansehnlichen, attraktiven Fußball zu spielen. Nach einer äußerst harten Elfmeterentscheidung gehen die Gäste nach 20 Minuten in Führung, das ist an diesem Nachmittag aber kein all zu großes Problem. Schon gegen Ende der ersten und erst recht in der zweiten Spielhälfte übernehmen die Juniors klar das Kommando und starten zahlreiche durchdachte

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Unnötige Niederlage in Wildon!

Landesliga, 20. Runde, FR, 12.04.19, 19:00, Stadion Wildon, 150. SV Wildon : DSV Leoben 2:1 (2:0). Torfolge: 1:0 Schlatte (12.), 2:0 Knaus (19.), 2:1 Rinner (51.). Schiedsrichterteam: DI Grasser, Stachel, Duschek. Die Leistung in Wildon war wieder einmal zu wenig, um zu punkten. So schnell und bitter ist die 1:2-Niederlage zusammengefasst. Die Fehlerquote, die sich unsere Mannschaft auch diesmal wieder leistete, war zu hoch, Wildon konnte ohne zu glänzen die drei Punkte einfahren - der DSV Leoben steht wieder einmal mit leeren Händen da. Nach ambitionierten Beginn unserer Mannschaft, stellt Schlatte per Kopf mit der ersten Tormöglichkeit auf 1:0 für Wildon, die Zuordnung bei diesem hohen Ball war nicht vorhanden. Es passt zu diesem Spiel, dass kurz darauf nach einem Foul an Petkov im Strafraum der Elfmeterpfiff verwehrt bleibt. Wie man einen Konter erfolgreich abschließt, zeigt Wildon nach 19 Minuten: Grgic verliert im gegnerischen Strafraum den Ball, zwei weite Bälle später

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