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Spielerinterview

Im Gespr�ch mit Boris H�ttenbrenner und Nenad Jovanovic


Pascal VELEK konnte nur kurz seine Qualit�ten unter Beweis stellen, da er sich leider eine schwere Knieverletzung beim Freundschaftsspiel gegen Austria Wien zuzog. Er f�llt mit einem Kreuzbandriss den gesamten Herbst aus.

Die Kooperation mit der Wiener Austria f�llt bei uns sportlich nicht so ins Gewicht, da wir nur 2 Spieler bekamen. Mir wurde es als Trainer freigestellt nur solche Spieler zu nehmen, die wir auch auf den jeweiligen Positionen ben�tigen. Da wir ja selbst starke, hungrige, "JUNGE" haben, die ich mehr forcieren will, bestand von meiner Seite her, kein Interesse an weiteren talentierten AKADEMIESPIELERN. Unsere jungen Spieler sind n�mlich in der sportlichen Entwicklung sicher schon weiter.

Als Trainer dieses Vereines m�chte ich noch erw�hnen, dass ich mit diesem Team l�ngerfristig noch viel vorhabe, weil ich mir sicher bin, dass diese JUNGS auch voll mitziehen werden. Der DSV Leoben soll wieder eine sportlich interessante Adresse im �sterreichischen Fu�ball werden. Aber nicht nur im Ausbilden von jungen talentierten Spielern, sonder auch an das eigene VEREINSZIEL denken, n�mlich, langfristig ganz oben mitspielen zu k�nnen. Mein Bestreben ist es absolut.

Heinz Thonhofer, Trainer

 

Was sind eure pers�nlichen Ziele in diesem Jahr?

B.H.: In n�herer Zukunft einen Stammplatz zu
erk�mpfen, die Euphorie in der Mannschaft halten
und unter die ersten 4 kommen. Ich m�chte auch
weiter f�r das Nationalteam (U20) einberufen werden.
N.J.: Mit der Mannschaft so viel wie m�glich erreichen.
Sch�nen Fu�ball f�r das Publikum zeigen.

Wieso l�uft es in dieser Saison bisher so gut?

B.H.: Wir sind eine gute Einheit, das Klima innerhalb
der Mannschaft passt. Jeder k�mpft und rennt f�r jeden.
Wir sind momentan einfach gut drauf, dazu kommt noch
etwas Gl�ck.


Boris H�ttenbrenner  

N.J.: Ich bin im f�nften Jahr beim DSV. Momentan herrscht
innerhalb der Mannschaft die beste Stimmung seit ich beim Verein bin. Jeder spielt f�r den anderen. Auch die Mannschaft wurde kaum ver�ndert und hat gro�es Potential.

Eure Ziele mit dem DSV?

B.H.: Ich w�nsche mir, dass die Mannschaft zusammenbleibt und wir zuhause einmal in einem vollen Stadion spielen.
N.J.: Mehr Zuschauer durch gute Spiele. Es w�re auch ein Traum mit Leoben einmal in der T-Mobile Bundesliga zu spielen.

Vorbild als Spieler?

B.H.: Von der Spielweise her Giovane Elber, obwohl er auf
einer anderen Position spielt.
N.J.: keine

Lieblingsverein auf internationaler Ebene?

B.H.: Arsenal London, da sie einen guten Offensivfu�ball spielen.
N.J.: Juventus Turin


Hobbys abseits vom Fu�ball?


Nenad Jovanovic   


B.H.:
Tennis, Snowboarden, etwas mit Freunden oder Freundin unternehmen. Ich will nach dem Bundesheer auch mit einem (Fern-)Studium beginnen, eventuell Ern�hrungswissenschaften.
N.J.: Basketball, Autos      

 


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