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Und wieder ist es nichts geworden aus 3 Punkten, die man heute aus K�rnten mit nach Hause nehmen wollte. Wieder bewahrheitet sich der Spruch, dass ein Spiel 90 Minuten dauert und erst dann abgerechnet wird. Dabei gegann der Fu�ballabend wie schon die letzten Matches des DSV. Der DSV Leoben spielte von Beginn an druckvoll und bereits nach zwei Minuten musste der FCK Torh�ter Reiter sich zum Erstenmal geschlagen geben. Nach tollem Vorsto� von Gerald Krajic auf der linken Seite und anschlie�ender Hereingabe zur Mitte war es ein Leichtes f�r Arno Kozelsky den Ball im Tor unterzubringen. F�nf Minuten sp�ter fast die gleiche Aktion. Krajic kommt wieder �ber die Aussenbahn, passt zur Mitte, der Ball prallt von Kozelsky ab und diesmal ist es Markus Aigner der den Ball ins Tor bugsiert. Bevor die Hausherren zu ihrer ersten Torchance kommen hei�t der Spielstand bereits 0:2. Den K�rntner scheint an diesem Abend nicht viel zu gelingen, der DSV hingegen spielt weiter souver�n. In der 27. Minute ist es dann der Kapit�n Robert Fr�st�k, der nach Jovanovic Vorarbeit, den Pausenstand von 0:3 per Kopf fixiert. Nach der Pause bringt Trainer Dejan Stankovic Markus M�hlthaler f�r Gilbert Prilasnig. Der DSV Leoben kommt auch in dieser Phase des Spieles noch zu einigen guten Chancen, wie Kozelsky in der 56. Minute dessen Schu� vom Tormann aber gut pariert wird. In der 71. Minute wechselt der Trainer abermals, f�r den zweifachen Vorbereiter Gerald Krajic kommt Marko Stankovic. Bis zur 79. Minute deutet alles auf einen klaren Ausw�rtssieg hin, doch dann gelingt dem FC K�rnten der erste Treffer durch den jungen Marc Sand und nur 4 Minuten sp�ter ist es ebenfalls selbiger, der den Anschlu�treffer erzielt. Neuer Spielstand: K�rnten 2 - DSV 3. Trainer Stankovic reagiert, bringt f�r Boris H�ttenbrenner Igor Sekic. Aber die Hausherren spielen jetzt wie ausgewechselt, stemmen sich gegen die drohende Niederlage und werden belohnt. Der Kapit�n der K�rntner, Gerald Strafner, erzielt in der 89. Minute den Ausgleichstreffer zum 3:3 Endstand. Jubel in Klagenfurt, Fassungslosigkeit und �rger beim DSV. Wieder ist es nicht gelungen, obwohl man �ber weite Strecken das Spiel dominiert hat, einen Sieg zu fixieren.Durchaus kann man auch diesmal von keinem gewonnenen Punkt sondern wieder von zwei verlorenen sprechen.
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