Die Geschichte des DSV - Eine Übersicht! 

Chronik

01.02.1928 Gründung als Werkssportverein Donawitz (WSV Donawitz)

1939 Meistertitel der Bereichsliga Steiermark / Kärnten

1945 Sportanlage wurde zu Parkplatz für Schwer- und Panzerfahrzeuge umfunktioniert

1949 Neuerliche Vereinsanmeldung des WSV Donawitz

1951 2. Klasse Nord

1952 1. Klasse Nord

1954 Landesliga

1956 Aufstieg in Staatsliga B

Ab diesem Jahr (bis 2009) gehörte Donawitz ohne Unterbrechung einer der beiden höchsten österreichischen Spielklassen an!

1957 Achter (von 14) in der Staatsliga B 

1958 Zweiter (von 14) in der Staatsliga B - Relegationsspiele: 06.07.58 Austria Salzburg - WSV Donawitz 2:2 (8.000, Tore: ET, Heißenberger), 13.07.58 WSV Donawitz - Austria Salzburg 5:1 (Tore: Ninaus II, Heißenberger II, Kandler) -  1. Aufstieg in die höchste Liga, die Staatsliga A

1959 Zehnter (von 14) in der Staatsliga A 

1960 Dreizehnter (von 14) in der Staatsliga A - Abstieg in Regionalliga

1961 Zehnter (von 14) in der Regionalliga Mitte

1962 Elfter (von 14) in der Regionalliga Mitte 

1963 Siebenter (von 14) in der Regionalliga Mitte

1964 Vierter (von 14) in der Regionalliga Mitte

1965  Fünfter (von 14) in der Regionalliga Mitte

1966 Zweiter (von 14) in der Regionalliga Mitte

1967 Sechster (von 14) Regionalliga Mitte

1968 Meister (von 14) der Regionalliga Mitte - 2. Aufstieg in die höchste Liga, die Nationalliga

1969 15. und Letzter der Nationalliga - Abstieg in die Regionalliga Mitte

1970 Vierter (von 14) in der Regionalliga Mitte (Beginn des "Hochofenballett")

03.05.1971 Namensänderung von WSV Donawitz auf DSV Alpine

1971 Meister (von 14) der Regionalliga Mitte - 3. Aufstieg in die höchste Liga, die Nationalliga 

1972 Sechster (von 15) in der Nationalliga 

1973 Neunter (von 16) in der Nationalliga

1974 Sechster (von 17) in der Nationalliga - Reformbedingter Abstieg, da ab der folgenden Saison die neue Bundesliga nur aus zehn Teams bestand. Große Aufregung in Donawitz war die Folge! 

1975 Neunter (von 14) in der Nationalliga

1976 Neunter (von 16) in der 2. Division 

1977 Zweiter (von 16) in der 2. Division mit nur einem Punkt hinter dem Wiener Sportclub. In der direkten Begegnung in Donawitz vor 14.000 Zusehern reichte es nur zu einem 1:1-Unentschieden (Tore: Untergrabner; Demel). Torschützenkönig wurde Walter Schachner mit 25 Treffern.

1978 Zweiter (von 16) in der 2. Division 

1979 Achter (von 16) in der 2. Division 

1980 Vierter (von 16) in der 2. Division 

1981 Siebenter (von 16) in der 2. Division

1982 Siebenter (von 16) in der 2. Division - der sechste Platz hätte zum Aufstieg gereicht!)

1983 Neunter (von 16) in der 2. Division

1984 Dritter (von 16) in der 2. Division - Relegationsspiele: 12.06.84 Donawitz - SV St. Veit 2:0 (Oliveira 2x), 15.06.84 SV St. Veit - Donawitz 1:1 (Tor Crnjak) (4. Aufstieg in die höchste Liga, die 1. Division) 

1985 Elfter (von 16) in der 1. Division (Verbleib 1. Division - Umstellung auf zwei Zwölferligen)  

1986 Fünfter (von 8) im Mittleren Play Off (Abstieg 2. Division)

1987 Achter (von 8) im Mittleren Play Off (Verbleib 2. Division) 

1988 Dritter (von 8) im Abstiegs Play Off (Verbleib 2. Division) 

1989 Vierter (von 8) im Abstiegs Play Off (Verbleib 2. Division) 

1990 Vierter (von 8) im Mittleren Play Off (5. und bislang letzter Aufstieg in die 1. Division) 

1991 Achter (von 8) Meister Play Off (Verbleib in der 1. Division) 

22.06.1992 Fusion mit dem 1. FC Leoben zum DSV Leoben

1992 Sechster (von 8) Mittleres Play Off (Abstieg in die 2. Division). Der letzte Sieg des DSV Leoben in der höchsten österreichischen Spielklasse fand am 28.08.1991 gegen Sturm Graz statt. Jürgen Auffinger erzielte den einzigen Treffer beim 1:0-Sieg vor 3.000 Zusehern.

1993 Fünfter (von 8) Mittleres Play Off (Verbleib 2. Division, Aufstockung auf 16 Vereine)

1994 Zehnter (von 16) Platz 2. Division 

05.06.1995 ÖFB-Cupfinale in Wien: Rapid Wien - DSV Leoben (1:0)

1995 Zehnter (von 16) Platz 2. Division 

1996 Fünfter (von 16) Platz 2. Division 

1997 Zwölfter (von 16) Platz 2. Division

1998 Sechster (von 15) Platz 2. Division - danach wurde die 2. Division zur 1. Division!

1999 Achter (von 10) Platz 1. Division, Fertigstellung des neuen Stadion Donawitz

2000 Zweiter (von 10) Platz 1. Division

2001 Vierter (von 10) Platz 1. Division

2002 Siebenter (von 10) Platz 1. Division

2003 Zweiter (von 10) Platz 1. Division 

2004 Sechster (von 10) Platz Red Zac 1. Liga 

2005 Fünfter (von 10) Platz Red Zac 1. Liga

2006 Sechster (von 10) Platz Red Zac 1. Liga 

2007 Dritter (von 12) Platz in der Red Zac 1. Liga

2008 Achter (von 12) Platz ADEG- Erste Liga

2009 In der Winterpause schlitterte  die DSV ProfigesmbH. in den Konkurs - Fixabstieg aus der ADEG Erste Liga. Zahlreiche Spieler wanderten ab, dennoch verabschiedete sich der DSV anständig als 11. (von 12) der ADEG-Liga. Letzter Bundesligasieg: 15.05.2009, DSV Leoben - SKN St. Pölten 2:1.  

2010 Zehnter Platz (von 16) Regionalliga Mitte

2011 Elfter Platz (von 16) Regionalliga Mitte 

2012 Fünfter Platz (von 16) in der Regionalliga Mitte (Bestes Heimteam)

2013 Fünfzehnter Platz (von 16) in der Regionalliga Mitte (Abstieg in die Landesliga)

2014 Neunter Platz (von 16) in der Landesliga

2015 Dreizehnter Platz (von 16) in der Landesliga






Landesliga 2015/2016
15. Spieltag - Tabelle
# Mannschaft Sp Tore Pkt
1

Gnas

15

12 31
2

St. Anna

15 12 30
3

Gleisdorf

15

6 28
4

Lebring

15 9 25
5

Heiligenkreuz

15 3 23
6

Liezen

15 7 22
7

DSV Leoben

15 10 21
8

Bad Gleichenb.

15 0 20
9

Voitsberg

15 -1 20
10

Frohnleiten

15 -2 17
11

KSV Ama.

15 3
16
12

Fürstenfeld

15 -5 15
13

Zeltweg

15 -7 15
14

Anger

15 -20

8

15 Kindberg/Mürzh 15 -27 5
16 Lankowitz* 15 0 0
* Mannschaftsrückziehung

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Gebietsliga Mürz 2015/2016
Tabelle

12. Rde. SO, 03.04., 16:00 DSV Juniors : Oberaich

# Mannschaft Sp Tore Pkt
1 Oberaich 11

19

31
2 St.Peter/F. 11 19 25
3 Gußwerk 11 8 22
4 Parschlug 11 14

21

5 Rap.Kapf.II 11 14 19
6 Breitenau 11 -4 17
7 Tragöß 11 0 15
8 Turnau 11 -8 10
9 KrieglachII 11 -11 10
10 Mariazell 11 -11 8
11 Bruck II 11 -12 7
12 DSV Juniors

11

-28 4
DSV Jr. Seite, StFV